LeseZeit: “Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin”

Neues von Motti

Motti Wolkenbruch hatte sich seine Zukunft sicher anders vorgestellt. Von der „Schickse“ sitzengelassen und von der frommen jüdischen Familie verstoßen sitzt er einsam und allein in einem Hotel in Zürich.

Der Folgeband von Thomas Mayers Bestseller „Wolkenbruchs wahnsinnige Reise in die Arme einer Schickse“ erzählt von Mottis unvermitteltem Eintritt in eine Schicksalsgemeinschaft. Diese hat ein simples und doch hoch gegriffenes Ziel: die Weltherrschaft!

Bislang gestaltet sich dieses Vorhaben allerdings als wenig erfolgreich – doch dann kommt Motti.

Im zweiten Erzählstrang wird eine nicht minder strebsame Gemeinschaft vorgestellt. Mit Hilfe geheimer und höchst innovativer Instrumente versuchen die Nazis, mit Hilfe ihrer “Hassmaschine” ihre Weltanschauung zu verbreiten und die Macht zu ergreifen … und sie haben eine sehr attraktive Agentin in petto, die es auf Motti abgesehen hat.

Der schweizerische Autor Thomas Meyer, Sohn einer jüdischen Mutter, lässt unliebsame, aber weit verbreitete Vorurteilen in seinen Roman einfließen. Sein Debütroman „Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse“ war ein Bestseller und wurde erfolgreich fürs Kino verfilmt.

Ein Roman, der einem das Grinsen in die Mundwinkel treibt und den ernsten Themen und Entwicklungen unserer Zeit mit viel (schwarzem) Humor und überspitzten Szenen beizukommen sucht.

Trotz oder gerade auf Grund des provokanten Humors ist einem beim Lesen aber stets bewusst, dass dieser Roman nicht nur amüsieren, sondern auch auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam machen will.

“Ein herrlich absurdes Szenario und trotzdem hochaktuell.”

Sharonna Barel / Emotion, Hamburg

Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin

Motti kämpft gegen das Böse, Fake News, seine Mame – und seine Schwäche für Schicksen.

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