LeseZeit: “Die Wildnis, die Seele, das Nichts”

Über das wirkliche Leben

Ein faszinierendes philosophisch-literarisches Gedankenspiel, das dazu ermutigt, die Richtlinien des eigenen Lebens zu überprüfen.

Wie finden wir das wirkliche Leben? Im Rückzug in unberührte Natur? Nach dem Tod in der Unsterblichkeit? Durch das Leben unserer Kinder?

Diese Fragen treiben auch den fiktiven Lyriker und Philosophen Moritz Brandt um. Sein Freund Aaron sortiert dessen Nachlass, stößt dabei auf Tagebücher und Essays, in denen Brandt über das wirkliche Leben nachdenkt.

Je mehr er sich aber in diese Texte vertieft, desto häufiger fragt sich Aaron: Woher kommt der Wunsch, sich zu verwandeln, wirklich zu werden?

Michael Hampe verknüpft Erzählung und Reflexion – so sollen wir erkennen, wie uns die Unterscheidung zwischen Schein und Wirklichkeit daran hindert, mit unserem eigenen Leben klarzukommen.

“Einer der kreativsten unter den sensiblen Philosophen der Gegenwart”

Manfred Koch, Neue Zürcher Zeitung

Die Wildnis, die Seele, das Nichts

Ein faszinierendes philosophisch-literarisches Gedankenspiel, das anregt, die Maximen des eigenen Lebens zu überprüfen.

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